Willkommen beim VdK Hessen-Thüringen

Alles ist vorstellbar und das Meiste auch machbar, wenn denn der politische Wille zur Umsetzung von Barrierefreiheit vorhanden ist. Das war die Botschaft der diesjährigen, gutbesuchten Veranstaltung in Mühlheim (Main). 

Eine gute medizinische Versorgung sollte überall und für alle verfügbar sein. Die Realität sieht auch in Hessen und Thüringen anders aus. Wir wollen herausfinden, wo genau es hakt. Helfen Sie uns dabei, nehmen Sie an unserer Umfrage teil! 

Von Morschen bis Guxhagen: Im Jahr 2025 war der barrierefreie Riese des VdK Hessen-Thüringen von Mai bis Oktober unterwegs. Schauen Sie sich Fotos der Stationen an.

Vorsicht, wenn das Jobcenter einen zu hohen Heizkostenzuschuss zahlt: Bei fehlerhafter Berechnung droht dem Empfänger eine Rückforderung. Wann die rechtens ist, hat das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen klargestellt.

Ein Urteil des Oberlandesgerichts Sachsen-Anhalt stellt klar: Ändert sich der Pflegegrad eines Pflegeheimbewohners, darf der Betreiber dessen Eigenanteil nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen erhöhen.

Gemeinsam mit dem Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (HBRS) hat der VdK-Bezirksverband Wiesbaden in Bad Camberg den 1. VdK & HBRS Fußball-Inklusionscup ausgerichtet. 

Mit einer Protestaktion in Kassel beteiligt sich der VdK Hessen-Thüringen am Dienstag, 25. November, am “Orange Day”, dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. 

Ein voller Erfolg: Mit seiner "Tour de Demenz" konnte der VdK Hessen-Thüringen viele Menschen für das Thema Demenz sensibilisieren. Besonders gefragt an den drei “Haltestellen” in Hessen war der sogenannte Demenz-Simulator. 

Die Bundesregierung denkt offenbar darüber nach, den Pflegegrad 1 zu streichen. Dies würde mehr als 860.000 Menschen hart treffen. Der Sozialverband VdK erklärt, warum das keine gute Idee ist.

VdK-Landesjuniorenkonferenz 2025 am Weltkindertag: Im Fokus stand für die Juniorenvertreterinnen und -vertreter die Frage, wie es in Deutschland um die Umsetzung der Kinder- und Jugendrechte sowie der UN-Kinderrechtskonvention steht.

Für Hörgeräte zahlt die Krankenkasse, allerdings nur in Höhe eines Festbetrags, der nicht immer die tatsächlichen Kosten abdeckt. Ein teureres Gerät muss schon einen „erheblichen Gebrauchsvorteil“ bieten, damit die Kasse dafür aufkommt. 

Jährlich wird in deutschen Arztpraxen ein Umsatz von 2,4 Milliarden Euro mit sogenannten individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) erzielt. Doch deren medizinischer Nutzen ist nicht in jedem Fall nachweisbar.  

Die Oktober-Sendung beschäftigt sich mit der Inklusion in der Arbeitswelt: Verena Bentele würdigt die wichtige Rolle der Schwerbehindertenvertretungen dabei. Jetzt auf YouTube schauen!

Die Antwort darauf ist nicht einfach, denn beim Termin für den Ausstieg aus dem Beruf spielen mehrere Faktoren eine Rolle, etwa die Bereitschaft, Abschläge in Kauf zu nehmen. VdK-Rechtsexperte Daniel Overdiek weiß, was wichtig ist.