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VdK Neu-Isenburg blickt trotz Herausforderungen optimistisch nach vorn
Bei der Mitgliederversammlung am 18. Oktober 2025 zog die Vorsitzende Edda Schulz-Jahn eine gemischte Bilanz: großes ehrenamtliches Engagement, aber steigende finanzielle und organisatorische Belastungen. Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen zeige sich der Ortsverband Neu-Isenburg zuversichtlich, dass die provisorischen Arbeitsbedingungen endlich ein Ende finden, denn Ehrengast Landrat Oliver Quilling hatte eine Überraschung im Gepäck: Der Umzug in die Albert-Schweitzer-Schule werde zu den Weihnachtsferien vorbereitet.
Frau Schulz-Jahn dankte der Stadt und der Leiterin des Stadtteilzentrums West, Frau Irion-Lackert, die den Fortbestand bewährter Angebote wie Vorträge, Kaffeenachmittage und Handarbeitskreis ermöglichten. Sorgen bereiten die sinkenden Zuschüsse der Stadt und die hohen Kosten für den beliebten Fahrdienst. „Wir müssen jeden Euro zweimal umdrehen“, so Schulz-Jahn. Dennoch bleibt der OV Neu-Isenburg optimistisch: „Mit Zusammenhalt und Engagement werden wir auch künftig für die Menschen in Neu-Isenburg da sein.“
Mit der Ehrenplakette des VdK in Bronze für langjährige Vorstandstätigkeit wurden Sabine Doberitz, Dirk Gene Hagelstein und Hans Werner Voth ausgezeichnet. Ebenfalls die Ehrenplakette erhielt Inge Wieland, der für ihren unermüdlichen Einsatz bei der Unterstützung des ehrenamtlichen Teams diese besondere Anerkennung zu Teil wurde. Für ihre 25jährige VdK-Zugehörigkeit erhielten Reinhold Pfaff, Georg Rieger und Ulla Gartmann die Ehrenurkunde mit Treueabzeichen.