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Willkommen beim VdK-Ortsverband Nieder-Weisel
Als Vorsitzender des Sozialverbandes VdK Hessen-Thüringen-Ortsverband Nieder-Weisel freue ich mich, dass Sie den Weg auf unsere Homepage gefunden haben. Auf unseren Seiten informieren wir Sie ausführlich über unsere Verbandsarbeit.
f.d.R. Hubert Adam
Über uns
Zur Geschichte:
Der VdK Ortsverband Nieder-Weisel/Ostheim wurde am 01. März 1948 gegründet. Dies geschah in der "Sackgasse" und sollte aber ein gutes Omen sein.
Der damalige Vorsitzender Walter Bingel hat sich gemeinsam mit anderen Ehrenamtlichen u.a. Hermann Friede und weiteren sechs Mitgliedern Woche für Woche, Monat für Monat getroffen, um Hilfe auf die Beine zu stellen. Sommerfeste seien organisiert worden, ebenso Weihnachtsfeiern, auch Ausflüge und anderes mehr.
1960 hatte der Ortsverband 170 Mitglieder umfasst, eine Größe die damals "nicht zu verachten" gewesen war. Im gleichen Jahr ist auch Paul Zey zum Vorsitzenden gewählt worden, der dieses Amt 46 Jahrelang bis 2006 ausgeübt hat.
Damals stand der VdK allen Menschen offen, die in Renten- und sozialen Fragen Hilfe suchten, wie auch im Krankenkassen - und Pflegebereich oder in der Sparte Behinderungen und Altersvorsorge. Der Kampf um ein staatliches Versorgungssystem sowie die unbürogafische Unterstützung für alle Kriegsopfer und Hinterbliebenen bildeten zu dieser Zeit und in den drauffolgenden Jahren das Zentrum der Aktivitäten des Verbandes als auch beim hiesigen Ortsverband. Der damalige Vorsitzender Paul Zey sowie auch sein Nachfolger Otto Engel kümmerten sich gemeinsam mit ihren Mitstreitern im Vorstand um die Mitglieder. Deren Betreuung beschränke sich schon damals nicht alleine auf eine versorgungsrechtliche Beratung. Wie auch heute prägten vor allem regelmäßige Treffen und der zwischenmenschliche Austausch unserer Mitglieder unser Verbandsleben vor Ort.
Heute steht unser Verband jedem Menschen offen, der Rat und Unterstützung in sozialen Fragen benötigt. Sozialpolitisches Engagement, umfassende Angebote rund um die Themen Sozialrecht, Gesundheit, Behinderungen, Rente und Pflege sowie gelebte Solidarität im Ehrenamt bilden das Fundament unserer starken Gemeinschaft. Getreu dem Motto: "Wer selbst Hilfe erfahren hat, sollte auch anderen Menschen Hilfe zukommen lassen-sei es durch persönlichen Einsatz oder durch die Treue zum Verband".