Gesund leben
Bewegung, Ernährung, Stressbewältigung – der neue DKV-Report gibt Antworten und liefert aktuelle, repräsentative Daten zum Gesundheitsverhalten der Bevölkerung.

Bereits zum achten Mal haben die DKV Deutsche Krankenversicherung AG (DKV), die Deutsche Sporthochschule Köln und die Universität Würzburg das Gesundheitsverhalten der Deutschen in einer repräsentativen Umfrage untersucht. Seit 2010 werden im Rahmen des DKV-Reports regelmäßig körperliche Aktivität, Ernährung, Rauchen, Alkoholkonsum und Stressverhalten analysiert – seit 2014 zusätzlich das Sitzverhalten der deutschen Bevölkerung.
Wichtigste Erkenntnisse des Reports
Nur 2 Prozent leben komplett gesund
Bewegung, Ernährung, Stress, Alkohol- und Nikotinverzicht – alle Kriterien erfüllen nur die Wenigsten.
Sitzen auf Rekordniveau
Die Deutschen sitzen werktags durchschnittlich über 10 Stunden täglich – so viel wie nie zuvor. Langes Sitzen gilt als Gesundheitsrisiko.
Stress bleibt großes Problem
Nur 20 Prozent der Befragten gelingt ein gesunder Umgang mit Stress – das ist der tiefste Wert seit Beginn der Erhebung.
Bewegung: viele Inaktive
68 Prozent der Bevölkerung erreichen die WHO-Empfehlung für Bewegung. Doch fast jeder Fünfte bleibt komplett inaktiv.
Alkoholkonsum weit verbreitet
Nur 29 Prozent verzichten vollständig auf Alkohol – das neue Benchmark-Kriterium verschärft den Blick auf die Risiken deutlich.
Bildung fördert Gesundheit
Menschen mit Hochschulabschluss bewegen sich mehr, ernähren sich gesünder und gehen besser mit Stress um.
Der gesamte DKV-Report zum Herunterladen
Über den DKV-Report
Im Auftrag der DKV Deutsche Krankenversicherung AG hat das Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln gemeinsam mit dem Institut für Sportwissenschaft der Julius-Maximilians-Universität Würzburg den DKV-Report in diesem Jahr zum achten Mal erstellt. Das Meinungsforschungsinstitut HEUTE UND MORGEN GmbH befragte hierzu im Zeitraum vom 11. Februar bis zum 17. März 2025 deutschlandweit insgesamt über 2.800 Menschen repräsentativ zu ihren Lebensgewohnheiten mithilfe von leitfaden- und computergestützten Telefon- und Online-Interviews.