Unterschiedliche Menschen - alt und jung, Männer und Frauen, mit und ohne Behinderung - sitzen draußen auf Bierbänken an einem Tisch, essen gemeinsam. — © VdK

Willkommen beim VdK-Ortsverband Erbach (Rheingau)

Herzlich Willkommen im Ortsverband Erbach im Rheingau.
Als kleiner aber feiner Ortsverband pflegen wir die Gemeinschaft, wollen gemeinsame Ausflüge machen, feiern und uns austauschen.
Wir können jeden zu Beratungen weiterleiten, die im Kreis-, Bezirks- oder Landesverband stattfinden werden.
Wir helfen gerne in allen Belangen im sozialen Bereich.
Haben Sie eine Frage oder gar ein Problem mit ihrer Krankenkasse, dem Versorgungsamt, der Rentenversicherung oder Arbeitsamt, wenden Sie sich gerne an uns, wir haben eine Liste der Ansprechpartner in unserer Nähe und können da vermitteln.

Über uns

Der Ortsverband Erbach im Rheingau war quasi unbesetzt, der "alte" Vorstand hat dem Kreisverband schon länger gesagt, dass aus gesundheitlichen Gründen nichts mehr geht.

Im November wurde dann endlich neu gewählt, nachdem im September eine Versammlung mit interessierten Erbachern gezeigt hat, dass die Erbacher den Ortsverband weiter erhalten wollen.

Nun absolvieren die neu gewählten Vorstandsmitglieder einige Seminare, d.h. bis die Vorstandsarbeit sich voll entfalten kann, dauert es noch ein paar Monate. Nichtsdestotrotz haben wir als erste Maßnahme eine Adventsfeier aus dem Boden gestampft und einen regelmäßigen Stammtisch eingerichtet. Die Wirtin des Gasthauses zum Engel in Erbach stellt uns kostenfrei den Saal zur Verfügung. Ich bitte deswegen darum, an unseren Treffen auch ein wenig für Umsatz zu sorgen. Unsere Treffen sind, selbstverständlich, Selbstzahlertreffen, unser Ortsverband kann sich leider nicht leisten, den Verzehr zu übernehmen. Aber ich denke, der Gemeinschaftsgedanke ist das Wichtigste.

Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe, und bin sicher, gemeinsam mit dem neu gewählten Vorstandsteam, in die Arbeit eines Ortsverbandes schnell hineinwachsen zu können.

Leider ist Herr Bender, unser gewählter Beisitzer für die Pressearbeit plötzlich verstorben. Ich bedaure das um so mehr, als dass er sich auf diese Arbeit für den Ortsverband so sehr gefreut hatte. Wir werden ihn nicht vergessen.